Rosenkohlpfanne mit veganen Kürbis-Gnocchi

Inspiriert von diesem Rezept aus der Schrot und Korn haben wir am Wochenende Rosenkohl mit Kürbis-Gnocchi gekocht.

Die Gnocchi haben wir selbst gemacht. Bis auf den Parmesan ist das Rezept vegan; wer will, kann den natürlich weglassen oder durch vegane Alternativen ersetzen (z.B. Peta Veganer Parmesan).

4 Portionen

Kürbis-Gnocchi (haben wir schon am Freitag gemacht)

Zutaten

  • 550 g vorwiegend festkochende Kartoffeln
  • 550 g Hokkaido-Kürbis (inkl. Kerne)
  • 50 g Polenta
  • ca. 200 – 250 g Dinkelmehl 630
  • Muskat
  • grobes Meersalz
  • Pfeffer

Den Kürbis waschen, putzen, in kleine Stücke schneiden und im Ofen bei 180 °C Ober- und Unterhitze weich garen. Mit einem Pürierstab pürieren.
Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und kochen bis sie weich sind. Mit einem Stampfer zu Püree verarbeiten.
Beide Pürees vermengen und abkühlen lassen.
Mit Muskat, wenig Salz und Pfeffer abschmecken, Polenta und so viel Mehl hinzufügen bis der Teig die richtige Konsistenz hat.
Mehreren Rollen (Durchmesser ca. 1,5-2 cm) formen, 1 cm breite Scheiben abteilen und mit einer Gabel eindrücken. Gnocchi in Wasser kochen bis sie an der Oberfläche schwimmen. Zugedeckt halten sie sich übers Wochenede.

Rosenkohlpfanne

Zutaten

Tomaten in einem Sieb abtropfen lassen,
Rosenkohl putzen und halbieren. In Bratöl bei mittlerer Hitze 6–8 Minuten rundherum anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und den Kohl darin unter Zugabe des Kümmels bissfest garen. In der Zwischenzeit Salbei in Streifen schneiden.
Gnocchi und etwas Alsan (oder Pflanzencreme) zugeben und unter Wenden kurz anbraten.
Tomaten und ein wenig später Salbei unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Parmesan servieren.

– Bon Appétit –

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